8 gute Gründe für systemisches Coaching in der Muttertät

Als Mütter* sind wir in den heutigen Strukturen so verloren wie nie zuvor. Mit uns selbst in Kontakt zu bleiben in einer Lebensphase, in der so viele von uns kaum wissen, wo oben und unten ist, stellt eine gewaltige Herausforderung dar. In dieser Zeit, die erst seit Kurzem überhaupt als Matreszenz abgegrenzt ist und wissenschaftlich erforscht wird, kann systemisches Coaching auf vielen Ebenen eine unglaublich wertvolle Unterstützung sein.

Auf der Rolle, die wir da einnehmen, lasten unglaublich viele Erwartungen. Es hält sich hartnäckig der Mythos, als Mütter* hätten wir unsere ultimative Bestimmung erreicht und müssten nun bitteschön die absolute Erfüllung empfinden. Dass wir als vielschichtige Persönlichkeiten mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Ambitionen weiter existieren, ist in diesem Bild nicht vorgesehen. Und dass all diese Faktoren sich durch einen beachtlichen Umbau unserer Hirnstrukturen zudem auch noch umfassend ändern können, wird in der Forschung erst seit wenigen Jahren betrachtet und ist im gesellschaftlichen Bewusstsein noch so gut wie unbekannt.

Nicht ohne Grund schnellen die Fallzahlen psychischer Erkrankungen unter Müttern* weiter in die Höhe. Systemisches Coaching setzt an, bevor die Belastung so groß wird, dass du ausbrennst im Versuch, das Unmögliche zu schaffen. In diesem Artikel findest du eine Auswahl der Vielzahl möglicher Einsatzbereiche, sodass du am Ende einen guten Überblick haben wirst, warum die systemische Haltung und die im Coaching verwendeten Methoden für Frauen* in der Muttertät so wertvoll sein können.

Grund 1: Systemisches Coaching bringt dich in Kontakt mit dir selbst

Wenn unsere Identität einen manchmal schwindelerregenden Wandel durchläuft, während die äußeren Umstände des Mutter*seins herausfordernd sind wie nie, kann uns das mächtig aus der Bahn werfen. Der erste Rettungsanker ist natürlich, das Phänomen der Muttertät überhaupt zu kennen. Einen Namen zu haben für das, was da mit uns geschieht – und zu wissen, dass es zum Mutter*werden dazugehört. Was aber, wenn wir zwischen all den schlaflosen Nächten und Bergen aus Babykleidung uns selbst aus dem Blick verlieren? Wenn wir inmitten all der Veränderung jedes Gefühl dafür verlieren, wer wir eigentlich sind und was wir wollen?

Systemisches Coaching richtet den Fokus auf dich als Teil der Systeme, in denen du dich bewegst: deiner inneren Anteile, deiner Familie, deiner Erwerbsarbeit, der Gesellschaft, der Welt als Ganzes – und allem dazwischen. Mit Techniken wie zirkulären oder sokratischen Fragen erforschen wir im Coaching gemeinsam, was dich in Bezug auf ein bestimmtes Anliegen bewegt. Was dein Fühlen, Denken und Handeln prägt – und wie diese drei Faktoren von deinen Systemen beeinflusst werden.

In einem gut geführten Coachingprozess lernst du zu differenzieren, welche Überzeugungen deine eigenen und welche dir von außen auferlegt sind. Welche für dich förderlich sind und welche dich begrenzen. Welche deinen wichtigsten Werten entsprechen – und welche Werte das überhaupt sind, nun, da du auch Mutter* bist. In einem so immensen Umbruch wie der Muttertät ist systemisches Coaching also das perfekte Werkzeug, um herauszufinden, was du eigentlich willst. Wie deine Mutter*schaft aussehen soll, damit sie ein erfüllender Teil deines Lebens ist, ohne anderen Aspekten deiner Persönlichkeit die Luft zum Atmen zu nehmen.

Das klingt gut? Dann lass uns reden. Hier findest du deinen Termin für ein unverbindliches persönliches Vorgespräch:

Grund 2: Systemisches Coaching baut deine emotionale Resilienz aus

Die ersten Wochen, Monate und Jahre mit einem Baby oder Kleinkind sind eine gewaltige Herausforderung. Als Mütter* erleben wir Gefühle in einem Ausmaß und einer Tiefe, wie sie bis dahin für uns unvorstellbar waren – und in einer Bandbreite, mit der wohl die wenigsten von uns gerechnet haben.

Systemisches Coaching kann dich als Mutter* dabei unterstützen, die emotionale Achterbahn besser zu verstehen und als Teil deiner neuen Lebensrealität anzunehmen. Du lernst, auch „negative“ (also als unangenehm empfundene) Gefühle bewusst wahrzunehmen und einzuordnen. Auf diese Weise baust du zugleich deine Kompetenz aus, sie zu regulieren. Du erkennst Schritt für Schritt, welche unerfüllten Bedürfnisse unangenehmen Emotionen zugrundeliegen, und entwickelst individuelle Strategien, sie auch in den veränderten Rahmenbedingungen zu erfüllen. Auf diese Weise stärkst du deine Resilienz und wappnest dich so für den Umgang mit den bisweilen gewaltigen Herausforderungen, vor denen wir als Mütter* immer wieder stehen.

Grund 3: Systemisches Coaching aktiviert Ressourcen

In der Mutter*rolle sind wir emotional, strukturell und rein praktisch gefordert wie nie zuvor. Diese Tatsache wird mittlerweile als Faktor für die rapide steigenden Fallzahlen postpartaler Depressionen und weiterer psychischer Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Mutter*werden diskutiert. Wie sollen wir diesen krassen Anforderungen und den daraus entstehenden Belastungen und Konflikten also begegnen, wenn wir unsere seelische Gesundheit schützen wollen?

Die klassischen Formen der Psychotherapie versuchen sich Problemen zu nähern, indem sie allein mit Blick auf das Innenleben der Klient*in tief nach den Wurzeln graben. Daneben hat sich mit der systemischen Schule eine neue Richtung entwickelt: Hier wird vor allem daran gearbeitet, vorhandene Ressourcen der Klient*in sichtbar zu machen und zu aktivieren – und auch zu betrachten, wie ihre äußeren Lebensbedingungen (ihre „Systeme“) auf sie einwirken. Aus diesem Ansatz ist das systemische Coaching entstanden, das ansetzt, bevor du als Mutter nicht mehr kannst.

Meine Herzensmission als Coachin für Mütter* ist es, dich dabei zu unterstützen, die Fähigkeiten zu aktivieren, die du längst in dir trägst. Dazu begeben wir uns gemeinsam auf die Spurensuche und schärfen deine Selbstwahrnehmung – und zwar nicht die innere Kritikerin, die sich bei den meisten von uns problemlos Gehör verschaffen kann, sondern all die anderen Anteile deiner Persönlichkeit, die ebenso wertvolle Perspektiven zu bieten haben. Und je besser du deine Stärken kennst, desto leichter wird es dir fallen, sie zielgenau zum Einsatz zu bringen – mit Strategien, die wir aus deinem Wissen und Können heraus entwickeln und die darum genau für dich maßgeschneidert sind. Damit du die alltäglichen Herausforderungen des Mutter*seins selbstbestimmt und souverän zu meistern lernst.

Grund 4: Chaos im Innen braucht Verständnis im Außen

In den ersten zwei bis drei Jahren deines Mutter*werdens sortiert sich dein Inneres ebenso umwälzend neu wie in der Pubertät. Doch während wir als Heranwachsende unsere Eltern und unsere Altersgenoss*innen haben, die uns Orientierung geben und mit Verständnis begegnen, sind wir als Mütter* aktuell so einsam wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Mit der Ankunft unseres Kindes werden wir als eigenständige Personen mit Bedürfnissen praktisch unsichtbar. Gesellschaftlich werden wir nur noch als Mittel zum Zweck wahrgenommen – und abgestraft, wenn wir diesen Zweck nicht perfekt und klaglos erfüllen.

Dabei brauchen wir als Menschen so dringend Stabilität und Sicherheit im Außen, um uns dem Chaos in unserem Inneren widmen zu können. Um Vertrauen und die Zuversicht zu behalten, dass wir nicht ohne Kurs auf einem endlosen Ozean treiben, sondern auf einen Hafen zusteuern, in dem wir uns wieder geborgen fühlen werden. Wir brauchen einen Anker, der uns Halt gibt. Leuchttürme, die uns Orientierung schenken.

Und genau dort setze ich an. Mit meinem Wissen über die Matreszenz und die vielen Ebenen, auf denen sie wirkt, helfe ich dir, dein Erleben einzuordnen. Im Coaching-Dialog gehe ich mit dir auf die Suche nach deinem ganz persönlichen Kurs zu der Art von Mutter*schaft, die zu dir passt und dich erfüllt. Und mit meiner empathischen, zugewandten Art öffne ich dir einen Raum, in dem alle Gefühle sein dürfen und kein Gedanke zu banal oder unangemessen ist, um ausgesprochen zu werden.

Selfie von Freya. Sie trägt das lockige Haar zurückgebunden, hat eine zarte silberne Brille mit großen rundlichen Gläsern auf der Nase und trägt ein sommerliches Spitzen-Oberteil in Altweiß. Hinter ihr sind angeschnitten Einrichtungsgegenstände im Jugendstil zu sehen. Freya lächelt zugewandt und bestärkend in die Kamera.
Bei mir darf alles sein, was dich bewegt.

Grund 5: Systemisches Coaching ist ein Raum nur für dich

An kaum etwas mangelt es uns so sehr wie an Zeit und Raum für uns und unsere Gedanken, wenn wir Mütter* werden. Dabei ist so viel in Bewegung, wir lernen so viel Neues, müssen uns so sehr anpassen. Und das Tragische ist, dass wir es meist nicht einmal bemerken. Oder dass uns, wenn wir es doch tun, sofort durch den Kopf schießt: „Na ja, so ist das halt, wenn man ein Kind hat.“

Dabei ist es für diese tiefgreifende Veränderung, die so viele Ebenen deines Lebens berührt, so wichtig, gesehen zu werden. Bezeugt zu werden. Unterstützt zu werden. Und wenn du es nicht tust, wird es leider mit großer Wahrscheinlichkeit auch niemand sonst tun – denn als Mütter* verblassen wir in der allgemeinen Wahrnehmung so schnell zur bloßen Ressource für alles, was unsere Kinder betrifft. Dass diese Ressource ebenso gepflegt und wiederaufgefüllt werden muss wie jede andere, wird oft einfach vergessen.

Aber was, wenn es nicht so sein muss? Stell dir einmal vor, du könntest über die unzähligen Fragezeichen, widerstreitenden Gefühle und Belastungen mit jemandem reden, die ganz Ohr ist – nur für dich. Systemisches Coaching ist ein zutiefst klientenzentrierter Ansatz. Das bedeutet, es geht nicht darum, dich für irgendetwas oder irgendjemanden zu „optimieren“, sondern darum, dich selbst zu verstehen. Wege zu entdecken, wie du dich entfalten kannst. Und kein Entfaltungsprozess ist größer als die Matreszenz.

Während du für dein Baby alles bist und alles tust, ist ein Coachingprozess dein Raum, um du zu sein und etwas für dich zu tun.

Grund 6: Systemisches Coaching stärkt Beziehungen

Eltern sein, Liebende bleiben – das ist eine der größten Herausforderungen, die uns heute begegnen. Zur Muttertät gehört auch, dass sich dein Beziehungsgeflecht verändert. Manche Bindungen vertiefen sich, andere verblassen, neue entstehen. Auch dein*e Partner*in gewinnt mit der neuen Rolle als Elternteil eine Facette hinzu, die du bisher nicht kanntest. Da in Verbindung zu bleiben, ist eine fordernde Aufgabe.

Während auf (mit Glück) zwei Paar Schultern die Fürsorgearbeit lastet, für die bei uns Menschen evolutionär eine ganze Sippe vorgesehen ist, bleibt für Zweisamkeit schmerzlich wenig Kapazität übrig. Kommt noch dazu, dass ein Elternteil bald wieder erwerbsarbeitet, dann entfernen sich eure Lebensrealitäten innerhalb kürzester Zeit weiter voneinander, als ihr es euch je hättet vorstellen können. Gegenseitiges Verständnis wird so immer schwieriger.

Im systemischen Coaching erfährst du am eigenen Leib, was offene und wohlwollende Kommunikation bewegen kann – allein das wird schon in dein privates Umfeld ausstrahlen. Indem du selbst ergründest, welche Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse dein Handeln lenken, kannst du darüber auch mit deiner*m Partner*in in den Austausch gehen. Und weil die systemische Grundhaltung dich immer als Teil der Systeme betrachtet, in denen du dich bewegst (Familie, Erwerbskontext, Freund*innenkreis, Gesellschaft, Ökosystem Erde …), wird es dir auch dort nach und nach leichter fallen, deine eigenen (möglicherweise veränderten) Wünsche und Ziele zu erkennen und zu vertreten.

Außerdem lernst du ganz konkrete Strategien und Methoden kennen, die ein konstruktives Miteinander fördern. So schaffst du einen Rahmen, in dem es weniger leicht zu Missverständnissen kommt und ihr als Eltern lösungsorientiert an einem Strang ziehen könnt, statt euch in Konkurrenz und Missverständnissen zu verzetteln. Damit ihr gemeinsam wachst – als Persönlichkeiten, als Paar, als Familie.

Grund 7: Systemisches Coaching hilft, Prioritäten zu setzen

Spätestens wenn dein Kind in die außerfamiliäre Betreuung geht, wird eine weitere stetige Begleiterin der Mutter*schaft anklopfen: Zerrissenheit. Wir alle haben immer wieder damit zu kämpfen, die Balance zu finden zwischen den vielen Bereichen unseres Lebens. Erwerbsarbeit, Fürsorge, Beziehungen und … Ach ja, da war ja auch noch ich.

Mit einer großen Methodenvielfalt, die aus dem breiten Spektrum der humanistischen Psychologie schöpft, unterstütze ich dich im Coaching darin, Klarheit zu finden. Über die Situation, wie sie jetzt ist, über deine Wünsche, wie sie sein sollte, und über die Schritte, die für dich von hier nach dort führen.

Gemeinsam erforschen wir, was dir wirklich am Herzen liegt und wo vielleicht eher Stimmen von außen dein Handeln beeinflussen. Wir entwickeln oder erweitern deine ganz persönliche Haltung zu dir als Mensch und als Mutter*, sodass du mit einem sicheren inneren Kompass aus dem Prozess hervorgehst. Und dieser Kompass wird dir als klare Orientierung dienen, wann immer du vor einer schwierigen Entscheidung stehst – oder das Gefühl hast, irgendetwas kommt zu kurz und du willst den Kurs korrigieren.

Grund 8: In der Matreszenz stellst du wichtige Weichen für den Rest deines Lebens

Die Muttertät ist keine bloße Übergangsphase, an deren Ende du irgendwann als „fertige“ Mutter* dastehst. In der psychologischen Forschung geht man mittlerweile davon aus, dass dieser Prozess sich im Grunde über unser gesamtes weiteres Leben fortsetzt – denn auch unsere Kinder entwickeln sich ja stetig weiter, sodass unsere Rolle immer wieder Veränderungen erfährt.

Zugleich sind Ausmaß und Tempo der Veränderungen in den Baby- und Kleinkindjahren am größten. Wie wir diese Zeit erleben, wirkt sich deshalb stark darauf aus, wie wir weiteren Umbrüchen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten begegnen. Im systemischen Coaching können wir bewusst eine Vision erschaffen, wie du dein Leben als Mutter* gestalten willst, in dem auch du als Frau* Raum hast und wichtig bist – und konkret in die Umsetzung gehen.

Je mehr Selbstwirksamkeit du auf diese Weise erfährst, desto souveräner wirst du auch unvorhergesehene Herausforderungen bewältigen können, ohne dich selbst aus dem Blick zu verlieren. Wir trainieren quasi den Muskel deines Selbstvertrauens, damit du immer mehr verinnerlichst: Ich bin wichtig. Ich bin für mich da. Ich stehe für mich ein.

Fazit

Das Mutter*werden ist ein vielschichtiger Prozess voller Veränderungen und Herausforderungen, und manchmal treibt es uns in die Verzweiflung. Zugleich steckt es aber auch voller Möglichkeiten, uns darin zu entfalten und daran zu wachsen. Systemisches Coaching kann in dieser intensiven Zeit eine wertvolle Unterstützung sein, denn es hilft dir, Orientierung zu finden, deine Resilienz zu stärken und dein Erleben bewusst zu gestalten. Es wirkt in deine Beziehungen hinein und öffnet dir einen Raum, in dem all deine Gefühle und Gedanken sein dürfen und nichts zu viel oder zu wenig ist.

Mit einer solchen Begleitung schenkst du dir den sicheren Rahmen und die konkreten Strategien, die du brauchst, um deinen ganz eigenen Weg als Mutter* zu gehen. Einen Weg, der sich für dich richtig anfühlt und in dem auch du als Persönlichkeit zählst. Systemisches Coaching ist mentale Gesundheitsvorsorge, und niemand braucht die in unserer Gesellschaft dringender als Frauen* in der Matreszenz!

Das willst du auch? Dann lass uns reden. Hier findest du deinen Termin für ein unverbindliches persönliches Vorgespräch:

0 Comments

Trackbacks/Pingbacks

  1. KW44/2024: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society - […] 8 gute Gründe für systemisches Coaching in der Muttertät […]

Submit a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr Mutterworte von Freya Rall

Bedürfnisse? Ich? Was ist das?

Als frischgebackene Mamas* lernen wir sehr bald, dass es wichtig ist, die Bedürfnisse unseres Babys schnellstmöglich zu erfüllen. Ein Baby kann man nicht verwöhnen, das hat die pädagogische Forschung mittlerweile hinreichend belegt. Aber was ist eigentlich mit unseren...

read more

Mütter* stärken – wie geht das?

Starke Mütter* leben ihren Kindern vor, dass es auch anders geht. „Wer Mütter stärkt, stärkt die ganze Gesellschaft.“ Alexandra Schwarz-Schilling Das sagte meine Lehrcoachin Alexandra Schwarz-Schilling zu mir, als ich soeben mein Coachingkonzept vorgestellt hatte:...

read more

Newsletter

Möchtest du mehr über das Thema Matreszenz erfahren? Dann melde dich hier für meinen Newsletter an!

In regelmäßigen Abständen beleuchte ich darin Aspekte und Auswirkungen der Muttertät auf verschiedenste Lebensbereiche, um das Wissen über diese umwälzende Lebensphase zugänglicher zu machen. Damit mehr Mütter in eine wohlwollendere Haltung sich selbst gegenüber kommen können!